Langjährige Erfahrung: Immobilienmakler für Wismar
Als Immobilienmakler für Wismar begleite ich Ihr Immobilienvorhaben von Anfang bis Ende. Ganz gleich, ob Sie Ihr Traumhaus oder eine Anlageimmobilie suchen, ob Sie Eigentümer sind, vermieten oder verkaufen möchten – ich bin für Sie da.
Profitieren Sie von folgenden Vorteilen mit uns als Immobilienmakler für Wismar:
- Zeitersparnis beim Verkauf Ihrer Immobilie
- Zugriff auf Kartei von Kaufinteressenten
- Immer ein Ansprechpartner bei allen Fragen rund um Vertragsrecht und Immobilienmarkt
- Ansprechpartner auch bei Immobiliensuche für Kauf und Miete
Ihre vertrauensvolle Immobilienagentur für Wismar
In der Zusammenarbeit mit einem Immobilienmakler fallen Kosten an. In unserer Immobilienagentur für Wismar arbeiten wir in allen Tätigkeitsfeldern erfolgsorientiert. Das bedeutet, eine Provision wird erst bei erfolgreichem Abschluss fällig. Im Vorfeld berate ich Sie transparent und teile Ihnen genau mit, wie die Kosten zu kalkulieren sind. Sie werden – obwohl oder gerade weil Sie mit mir als Immobilienmakler für Wismar zusammenarbeiten – nur gewinnen. Erfahrungsgemäß erwirtschaften Häuser, Eigentumswohnungen, Miet-Objekte, Grundstücke und Agrarimmobilien, die über einen Makler vermittelt werden, innerhalb eines kürzeren Zeitraumes einen höheren Gewinn.
Kompetente Immobilienberatung in der Region Wismar
Mit unserer Immobilienberatung für die Region Wismar erhalten Sie einen kompetenten Ansprechpartner für Ihr Vorhaben. Wir sind hier fest verwurzelt, als Immobilienmakler Grevesmühlen, Immobilienmakler Schwerin, Immobilienmakler Rostock und Immobilienmakler Güstrow kennen wir den Immobilienmarkt und begleiten Sie beim Hausverkauf Grevesmühlen, Hausverkauf Schwerin, Hausverkauf Rostock sowie beim Hausverkauf Güstrow. Noch Fragen?
Ihr professioneller Immobilienservice für Wismar
Sie möchten nicht Stunden, Tage und Wochen damit verbringen, Ihre Traumimmobilie im Internet zu suchen? Dann profitieren Sie von unserem Immobilienservice im Raum Wismar! Wir ersparen Ihnen Zeit, Geld und Unsicherheiten bei der Suche nach einem geeigneten Objekt. Als Immobilienmakler für Wismar bieten Ihnen an, was Sie wirklich interessiert und Ihren Wünschen sowie Bedürfnissen entspricht. Über unser Kontaktformular treten Sie mit uns in Verbindung und erzählen uns von Ihren Wünschen. Oder Sie abonnieren unseren Newsletter!
Gleich Beratungstermin vereinbaren!
Das leisten wir für Sie als Immobilienmakler für Wismar:
- Professionelle Unterstützung beim Kauf oder Verkauf von Immobilien
- Umfassende Beratung zur allen Immobilienfragen
- Begleitung von der ersten Planung bis hin zur Objektübergabe
Wo liegt der bestmögliche Preis für Ihre Immobilie?
Wie gut kennen Sie sich auf dem Immobilienmarkt aus?
Haben Sie den aktuellen Marktüberblick?
Wissen Sie, welche Kaufpreise tatsächlich gezahlt werden?
Können Sie den bestmöglichen Angebotspreis für Ihre Immobilie fundiert ermitteln?
Es ist wohl eine der wichtigsten Fragen, die sich Immobilieneigentümer zur Zeit stellen: Wie viel ist mein Haus oder meine Wohnung eigentlich wert? Mit der Immobilienbewertung von Oliver Bade Immobilien kannst du es herausfinden: schnell und kostenlos. Erfahre hier außerdem, wie der Verkehrswert einer Immobilie ermittelt wird, welche Faktoren den Wert beeinflussen und welches Verfahren für deine Immobilie geeignet ist.
- Geld sparen: Unsere Wertermittlung ist kostenlos. Ein Sachverständiger verlangt mindestens 0,5 Prozent des Verkaufspreises.
- Zeit sparen: Das Ergebnis liegt binnen weniger Minuten vor.
- Stress sparen: Nur wenige Daten und keine zusätzlichen Dokumente nötig.
- Entscheidungen treffen können, denn sie erhalten eine realistische Einschätzung des Immobilienwerts.
Wer braucht eine Immobilienbewertung?
Eine Immobilienbewertung macht Sinn für:
- Immobilienverkäufer, die vor einem Verkauf den Wert ihres Hauses oder ihrer Wohnung auf dem Immobilienmarkt checken wollen, um einen angemessenen Angebotspreis festlegen zu können.
- Käufer, die vor dem Kauf sichergehen wollen, dass sie für die Immobilie keinen zu hohen Preis zahlen.
- Eigentümer, die ihre Immobilie vererben oder verschenken wollen und mithilfe der Immobilienbewertung die Steuerlast für die Erben beziehungsweise Beschenkten herausfinden möchten.
- Eigentümer, die sich scheiden lassen und das Vermögen aufteilen müssen.
- Pflegebedürftige Eigentümer, bei denen das Vormundschaftsgericht den Verkauf der Immobilie übernimmt.
- Hausbauer, die direkt nach dem Bau eine Versicherung für das Haus abschließen müssen.
- Eigentümer, die einfach checken wollen, wie viel ihre Immobilie wert ist.
Wie wird der Immobilienwert ermittelt?
Um den sogenannten Verkehrswert einer Immobilie zu ermitteln, werden nach der Immobilienwertermittlungsverordnung (ImmoWertV) drei Verfahren eingesetzt:
- Vergleichswertverfahren
- Sachwertverfahren
- Ertragswertverfahren
Immobilienbewertung: Welches Verfahren eignet sich für meine Immobilie?
Welches Verfahren zum Einsatz kommt, hängt von der Art der Immobilie ab, die bewertet werden soll.
1. Vergleichswertverfahren
Geeignet für: Eigentumswohnungen, Reihenhäuser oder unbebaute Grundstücke
Beim Vergleichswertverfahren wird anhand von ähnlichen Objekten ein Durchschnittspreis errechnet. Eine Rolle spielen hier vor allem die Größe der Immobilie, die Lage und die Bausubstanz.
2. Sachwertverfahren
Geeignet für: Einfamilienhäuser, Zweifamilienhäuser, teilweise auch bei selbstgenutzte Eigentumswohnungen
Beim Sachwertverfahren wird der Sachwert des Gebäudes getrennt vom Grundstückswert berechnet.
Die Grundlage für das Sachwertverfahren bilden:
- der Bodenrichtwert - also der Wert des Grundstücks
- die ursprünglichen Baukosten der Immobilie
- die ursprünglichen Baukosten der Außenanlagen, zum Beispiel der Garagen.
Bodenrichtwerte werden von kommunalen Gutachterausschüssen aus den Kaufpreisen von Grundstücken unter Berücksichtigung anderer Faktoren wie Form, Lage oder Erschließungszustand des Grundstücks ermittelt. Die Daten können auch bei den Gutachterausschüssen kostenlos eingesehen werden.
Zum Grundstückswert wird dann der Wert des Gebäudes hinzugerechnet. Der Wert des Gebäudes berechnet sich aus den ursprünglichen Baukosten, von denen Kosten etwaiger Abnutzungserscheinungen abgezogen werden.
3. Ertragswertverfahren
Geeignet für: Mietimmobilien, vor allem Mehrfamilienhäuser und gewerblich genutzte Immobilien
Beim Ertragswertverfahren wird die Immobilie als Kapitalanlage betrachtet. Neben dem Bodenwert fließen bei diesem Verfahren also auch der nachhaltig erzielbare Mietertrag sowie die vom Gutachterausschuss ermittelte marktübliche Renditeerwartung - der sogenannte Liegenschaftszins - in die Bewertung mit ein.
Ist der Verkehrswert gleich der Kaufpreis?
Nein. Der Verkehrswert ist nur ein Schätzwert. Der Kaufpreis hingegen ein realer Wert, der beim Verkauf der Immobilie tatsächlich gezahlt wird:
- Der Verkehrswert spiegelt den möglichen Verkaufspreis wider, den eine Immobilie zum Stichtag der Verkehrswertermittlung am Markt erzielen kann. Der Verkehrswert wird durch das Verhältnis von Angebot und Nachfrage beeinflusst. Ermittelt wird es durch die drei von der Immobilienwertermittlungsverordnung (ImmoWertV) geregelten Verfahren: Sachwertverfahren, Ertragswertverfahren oder Vergleichswertverfahren.
- Der Verkaufspreis ist hingegen der Preis, den eine Immobilie bei Verkauf tatsächlich erzielt.
Welche Faktoren spielen für die Immobilienbewertung eine Rolle?
Folgende drei Faktoren spielen bei der Immobilienbewertung eine Rolle:
- Lage der Immobilie
- Zustand der Immobilie
- Ausstattung der Immobilie
Wie wichtig ist die Lage für die Immobilienbewertung?
Die Lage gilt als das entscheidende Kriterium bei der Immobilienbewertung. Es gilt: je besser die Lage, desto teurer die Immobilie.
Unterschieden wird bei der Lage zwischen:
- Makrolage: Stadt oder Region der Immobilie
- Mikrolage: das direkte Umfeld der Immobilie, also zum Beispiel Verkehrsanbindung, Einkaufsmöglichkeiten, Freizeitangebote, Schulen, Kindergärten, Arbeitgeber
Was bedeutet der Zustand für die Immobilienbewertung?
Der Zustand des Hauses oder der Wohnung spielt bei der Immobilienbewertung eine sehr große Rolle. Folgende Faktoren beeinflussen den Zustand einer Immobilie:
- Alter der Immobilie (Baujahr)
- Baulicher Zustand
- Energetischer Zustand (zum Beispiel Heizungsanlage, Zustand der Fenster, Dämmung)
Welche Rolle spielt die Ausstattung bei der Immobilienbewertung?
Zur Ausstattung einer Immobilie zählt beispielsweise:
- Schnitt der Immobilie
- Einrichtungsgegenstände
- Balkon, Terrasse oder Garten
- Verwendete Materialen
Wer braucht eine Immobilienbewertung?
Eine Immobilienbewertung macht Sinn für:
- Immobilienverkäufer, die vor einem Verkauf den Wert ihres Hauses oder ihrer Wohnung auf dem Immobilienmarkt checken wollen, um einen angemessenen Angebotspreis festlegen zu können.
- Käufer, die vor dem Kauf sichergehen wollen, dass sie für die Immobilie keinen zu hohen Preis zahlen.
- Eigentümer, die ihre Immobilie vererben oder verschenken wollen und mithilfe der Immobilienbewertung die Steuerlast für die Erben beziehungsweise Beschenkten herausfinden möchten.
- Eigentümer, die sich scheiden lassen und das Vermögen aufteilen müssen.
- Pflegebedürftige Eigentümer, bei denen das Vormundschaftsgericht den Verkauf der Immobilie übernimmt.
- Hausbauer, die direkt nach dem Bau eine Versicherung für das Haus abschließen müssen.
- Eigentümer, die einfach checken wollen, wie viel ihre Immobilie wert ist.
Wie wird der Immobilienwert ermittelt?
Um den sogenannten Verkehrswert einer Immobilie zu ermitteln, werden nach der Immobilienwertermittlungsverordnung (ImmoWertV) drei Verfahren eingesetzt:
- Vergleichswertverfahren
- Sachwertverfahren
- Ertragswertverfahren
Immobilienbewertung: Welches Verfahren eignet sich für meine Immobilie?
Welches Verfahren zum Einsatz kommt, hängt von der Art der Immobilie ab, die bewertet werden soll.
1. Vergleichswertverfahren
Geeignet für: Eigentumswohnungen, Reihenhäuser oder unbebaute Grundstücke
Beim Vergleichswertverfahren wird anhand von ähnlichen Objekten ein Durchschnittspreis errechnet. Eine Rolle spielen hier vor allem die Größe der Immobilie, die Lage und die Bausubstanz.
2. Sachwertverfahren
Geeignet für: Einfamilienhäuser, Zweifamilienhäuser, teilweise auch bei selbstgenutzte Eigentumswohnungen
Beim Sachwertverfahren wird der Sachwert des Gebäudes getrennt vom Grundstückswert berechnet.
Die Grundlage für das Sachwertverfahren bilden:
- der Bodenrichtwert - also der Wert des Grundstücks
- die ursprünglichen Baukosten der Immobilie
- die ursprünglichen Baukosten der Außenanlagen, zum Beispiel der Garagen.
Bodenrichtwerte werden von kommunalen Gutachterausschüssen aus den Kaufpreisen von Grundstücken unter Berücksichtigung anderer Faktoren wie Form, Lage oder Erschließungszustand des Grundstücks ermittelt. Die Daten können auch bei den Gutachterausschüssen kostenlos eingesehen werden.
Zum Grundstückswert wird dann der Wert des Gebäudes hinzugerechnet. Der Wert des Gebäudes berechnet sich aus den ursprünglichen Baukosten, von denen Kosten etwaiger Abnutzungserscheinungen abgezogen werden.
3. Ertragswertverfahren
Geeignet für: Mietimmobilien, vor allem Mehrfamilienhäuser und gewerblich genutzte Immobilien
Beim Ertragswertverfahren wird die Immobilie als Kapitalanlage betrachtet. Neben dem Bodenwert fließen bei diesem Verfahren also auch der nachhaltig erzielbare Mietertrag sowie die vom Gutachterausschuss ermittelte marktübliche Renditeerwartung - der sogenannte Liegenschaftszins - in die Bewertung mit ein.
Ist der Verkehrswert gleich der Kaufpreis?
Nein. Der Verkehrswert ist nur ein Schätzwert. Der Kaufpreis hingegen ein realer Wert, der beim Verkauf der Immobilie tatsächlich gezahlt wird:
- Der Verkehrswert spiegelt den möglichen Verkaufspreis wider, den eine Immobilie zum Stichtag der Verkehrswertermittlung am Markt erzielen kann. Der Verkehrswert wird durch das Verhältnis von Angebot und Nachfrage beeinflusst. Ermittelt wird es durch die drei von der Immobilienwertermittlungsverordnung (ImmoWertV) geregelten Verfahren: Sachwertverfahren, Ertragswertverfahren oder Vergleichswertverfahren.
- Der Verkaufspreis ist hingegen der Preis, den eine Immobilie bei Verkauf tatsächlich erzielt.
Welche Faktoren spielen für die Immobilienbewertung eine Rolle?
Folgende drei Faktoren spielen bei der Immobilienbewertung eine Rolle:
- Lage der Immobilie
- Zustand der Immobilie
- Ausstattung der Immobilie
Wie wichtig ist die Lage für die Immobilienbewertung?
Die Lage gilt als das entscheidende Kriterium bei der Immobilienbewertung. Es gilt: je besser die Lage, desto teurer die Immobilie.
Unterschieden wird bei der Lage zwischen:
- Makrolage: Stadt oder Region der Immobilie
- Mikrolage: das direkte Umfeld der Immobilie, also zum Beispiel Verkehrsanbindung, Einkaufsmöglichkeiten, Freizeitangebote, Schulen, Kindergärten, Arbeitgeber
Was bedeutet der Zustand für die Immobilienbewertung?
Der Zustand des Hauses oder der Wohnung spielt bei der Immobilienbewertung eine sehr große Rolle. Folgende Faktoren beeinflussen den Zustand einer Immobilie:
- Alter der Immobilie (Baujahr)
- Baulicher Zustand
- Energetischer Zustand (zum Beispiel Heizungsanlage, Zustand der Fenster, Dämmung)
Welche Rolle spielt die Ausstattung bei der Immobilienbewertung?
Zur Ausstattung einer Immobilie zählt beispielsweise:
- Schnitt der Immobilie
- Einrichtungsgegenstände
- Balkon, Terrasse oder Garten
- Verwendete Materialen
1. Immobilie beschreiben
- Um welchen Haus- oder Wohnungstyp handelt es sich?
- Standort deiner Immobilie
- Wohnfläche
- Anzahl der Zimmer
- Parkmöglichkeiten
- Baujahr
- Grundstücksfläche bei Häusern
- Höhe des Hausgelds bei Wohnungen
- Bei Wohnungen, in welcher Etage sie liegt und ob ein Aufzug vorhanden ist
-
2. So wird der Wert berechnet
Die kostenlose Online-Immobilienbewertung von Oliver Bade Immobilien wird automatisch auf der Basis von Vergleichs- und Durchschnittswerten erstellt. Als Ergebnis wird eine Spanne des Marktwerts ermittelt. So gelingt es uns, eine realistische Wertspanne für deine Immobilie zu ermitteln.
3. Bewertung sofort erhalten
In nur wenigen Minuten erhältst du als Ergebnis eine Marktwertspanne, die dir auch die Streuung der Preise verdeutlicht. Je nach Ausstattung und Zustand der Immobilie kannst du so eine realistische Wohnmarktanalyse und somit eine gute Einschätzung deines Immobilienwerts erhalten.
Für welche Immobilien ist die Online-Immobilienbewertung geeignet?
Grundsätzlich kannst du die Online-Immobilienwertermittlung für jede Art von Wohnimmobilien anwenden:
- Eigentumswohnungen
- Einfamilienhäuser
-
Besonders geeignet ist die Online-Bewertung, wenn es sich bei dem zu bewertenden Objekt um eine marktübliche, normal geschnittene und durchschnittlich ausgestattete Immobilie handelt.
- Zweifamilienhäuser
- Mehrfamilienhäuser
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